Joto experimentiert gerne. Manchmal z.B. verwendet er ungerade Takte aus dem Jazz-Bereich (so in „Fragen“). Vorliegend benutzte er Rapp-Elemente (im Text des Verses) und kombinierte dies mit seinem bewährten, äußerst kraftvollen Rock-Sound. Der Refrain erhielt einen besonders treibenden Charakter durch die Verwendung von Triolen der Bass-Drum. Im Ergebnis entstand wiederum ein ausgefeilter Song mit perfektem Sound und Ohrwurm-Charakter. „Easy-Listening“ at its best. DIE ADVOCAT DOC JOTO STORY: JOTO macht Rockmusik mit deutschen Texten. Seine Wurzeln liegen bei Deep Purple und Led Zeppelin. Einflüsse kamen von der Neuen Deutschen Härte, aber auch von nordischem Symphonic Rock. JOTO ist ein Pseudonym. Sein wahrer Name bleibt geheim . Informationen über ihn findet man kaum. JOTO legt größten Wert auf Anonymität und nimmt deshalb an Social Media nicht teil. Man weiß lediglich, dass es sich um einen recht bekannten Anwalt handeln soll, mit Doktortitel auf dem Gebiet des Urheberrechts. Er hat lange Jahre einen Weltstar aus dem Opernbereich vertreten und große, zum Teil bundesweit bekannt gewordene Prozesse geführt. JOTO ist Multiinstrumentalist. Keyboards, Gitarre, Bass, Schlagzeug – er spielt alles selbst. Er komponiert, arrangiert, textet, singt und produziert im eigenen Studio. JOTO hat eine Schwäche für seltene Sportwagen und Oldtimer. In seinen Garagen finden sich Ferrari, Aston Martin, Jaguar und andere Exoten.